Heute darf ich Ihnen eine außergewöhnliche Investmentgelegenheit vorstellen, die auf mittel- bis längerfristige Sicht das Potential zu einer Kursvervielfachung besitzt. Es handelt sich hierbei um das Unternehmen Stakeholder Gold (WKN: A2QEP1) das bereits über ein hochprofitables Business im Granit-Sektor verfügt, aus dessen Einnahmen in Zukunft das äußerst vielversprechende Ballarat Projekt im White Gold District im Yukon weiterentwickelt werden soll.
Das Hauptgeschäftsfeld des Unternehmens ist derzeit der Granitabbau in Brasilien. Dort verfügt das Unternehmen über insgesamt drei Steinbrüche. Es handelt sich hierbei um ein äußerst profitables Geschäftsmodell, denn die Extraktionskosten für den Kubikmeter Granitstein betragen lediglich 300 USD und der Verkaufspreis hierfür beträgt 1.800 USD. Das durchschnittliche Produktionsvolumen in 2024 lag bei 80m³ pro Monat.
Mehr war in 2024 leider nicht möglich, da es sich bei den ersten beiden Steinbrüchen um blauen Granit gehandelt hat. Hier konnten 80m³ pro Monat abgebaut werden, um die Nachfrage zu befriedigen. Hätte man mehr abgebaut, hätte sich das negativ auf den Preis ausgewirkt, deshalb war man auf die 80 Kubikmeter Produktionskapazität pro Monat begrenzt.
Besonders hervorheben möchte ich nun allerdings den dritten Steinbruch, der erst im Dezember 2024 an den Start gegangen ist. Dies ist nämlich ein weißer Quarzit, der auf der Welt extrem selten ist und dort kann in Zukunft sogar deutlich mehr abgebaut werden als beim blauen Granit. Darüber hinaus sind bei diesem neuen Steinbruch die Gewinnmargen – die auch so schon außergewöhnlich hoch waren – nochmal höher!
Außerdem plant das Unternehmen in diesem Jahr zwei weitere neue Steinbrüche in Betrieb zu nehmen, so dass man bis zum Jahresende 2025 auf insgesamt 5 Steinbrüchen unterschiedliche Granit- und Quarzitsorten abgebaut werden sollen.
Der operative Jahresgewinn für 2025 soll konservativen Schätzungen nach in diesem Jahr bei mehr als 3 Millionen USD bzw. umgerechnet 4,25 Millionen CAD liegen.
Bei aktuell 17,7 Millionen ausstehenden Aktien sowie einem aktuellen Aktienkurs von 0,86 CAD beträgt die aktuelle Börsenbewertung lediglich 15,2 Millionen CAD. Somit ist das Unternehmen mit weniger als dem 4-fachen des für 2025 zu erwartenden Gewinns aus dem Granitgeschäft bewertet, was einer äußerst günstigen Bewertung entspricht.
Deshalb ist es auch überhaupt nicht verwunderlich, dass das Management hier bereits 45% aller ausstehenden Aktien selbst hält. Das ist ein enorm hoher Insideranteil, wie man ihn nur ganz selten vorfindet, aber es ein ganz klarer Vertrauensbeweis vom Management in das eigene Business. Das ist aber längst noch nicht alles:
Das „Blue-Sky-Potential“ der Aktie liegt im Ballarat Goldprojekt im White Gold District im Yukon. Dieses Projekt hat eine Gesamtfläche von 18.741 Hektar und grenzt direkt an das Coffee Gold Projekt an, welches über eine Ressource von 4,9 Millionen Unzen Gold verfügt und im Jahr 2016 – als der Goldpreis noch viel niedriger stand als es aktuell der Fall ist – für 520 Millionen Dollar von Goldcorp gekauft wurde. In direkter Nachbarschaft befindet sich außerdem das Casino Kupfer-Gold-Projekt mit einer Ressource von 17,8 Millionen Unzen Gold sowie 7,7 Milliarden Pfund Kupfer.
Die Chancen stehen also mehr als gut, dass Stakeholder Gold hier über ein erstklassiges Goldprojekt verfügt. Jetzt wo der neue Steinbruch in Betrieb ist und der tägliche Cashflow ein neues Level erreicht, will das Unternehmen in 2025 dieses Projekt entsprechend weiter explorieren. Und hier unterscheidet sich das Unternehmen von den meisten anderen Explorationsaktien am Markt:
Durch das Hauptbusiness (Steinbruch) erwirtschaftet man so ordentliche Gewinne, dass man nun dieses Projekt nun Schritt für Schritt weiterentwickeln kann, ohne dass hierfür – sofern überhaupt – größere Verwässerungen in Kauf genommen werden müssen. Und genau dass macht dieses Investment so einzigartig!
Findet man auf dem Ballarat Goldprojekt eine größere Goldressource, dann sind hier enorme Kursgewinne möglich, zumal hier ein größeres Verwässerungsrisiko so gut wie nicht vorhanden ist. Fallen die zukünftigen Explorationsergebnisse eher enttäuschend aus, dann ist die Aktie durch das Steinbruch-Geschäft – welches dieses Jahr ebenfalls auf 5 Steinbrüche weiter expandieren wird – immer noch extrem günstig bewertet und hat selbst in diesem Fall ein Kurspotential im höheren, zweistelligen Prozentbereich.
Durch die Tatsache, dass hier das Management des Unternehmens selbst 45% aller ausstehenden Aktien hält, können Sie sich darauf verlassen, dass jede Unternehmensentscheidung sehr genau überdacht wird.
Selbstverständlich habe ich für Sie auch noch einige Fotos zu den Steinbrüchen von Stakeholder Gold und natürlich auch zum Ballarat Goldprojekt:
Nachfolgend finden Sie außerdem ein ganz aktuelles Interview mit dem CEO Chris Berlet:
Hinweis auf einen möglichen Interessenskonflikt:
Stakeholder Gold wird am 3./4. Oktober 2025 bei der Rohstoffmesse München als Aussteller teilnehmen. Die Michael Türk Finanzinformationsdienstleistung als Veranstalter erhält für die Messteilnahme von Stakeholder Gold eine finanzielle Vergütung, wodurch ein eindeutiger und konkreter Interessenskonflikt besteht, auf diesen hiermit hingewiesen wird.
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